Quelle: TeleZüri
Das X-tra bekommt eine Gnadenfrist
Die Stiftung Limmathaus Zürich hat mit der X-tra Production AG einen Vergleich abgeschlossen, welcher dem X-tra einmalig eine Erstreckung für die Pacht im Limmathaus bis Juni 2027 einräumt. Der neue Auszugstermin soll dem X-tra Zeit geben, einen alternativen Standort zu finden. Eine weitere Erstreckung ist ausgeschlossen, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.
«Der Vergleich schafft Planungs- und Rechtssicherheit für alle Parteien und gibt eine klare Perspektive auf eine konstruktiv gestaltete Zukunft, lässt sich Bruno Hohl, Präsident der Stiftung Limmathaus Zürich, in der Mitteilung zitieren. Die Stiftung Limmathaus wolle sich jetzt auf die Vorbereitung der Sanierung sowie die gemeinsame Zukunft mit dem Impact Hub Zürich konzentrieren.
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Das Limmathaus soll bis Frühjahr 2029 umfassend renoviert und anschliessend mit einem der breiten Bevölkerung gewidmeten Angebot neu eröffnet werden, versprechen die Eigentümer. Neben dem Impact Hub Zürich sollen dann ein Gastro- und Barbetrieb, ein kulturelles Programm mit kommerziellen und nicht-kommerziellen Formaten, Coworking- und Projekträume sowie politische und gesellschaftliche Veranstaltungen ins Limmathaus einziehen.
(osc)