So haben wir den Lockdown erlebt
Am Montag, 16. März 2020 war klar: Ab Mitternacht geht die Schweiz in den Lockdown. Die Situation war für uns alle ungewiss und traf jeden auf eine andere Art. Die Schulen blieben ab sofort geschlossen, alle die konnten, waren im Homeoffice und manche durften gar nicht mehr arbeiten.
Einfach war es für niemanden. Auch für unsere zwei Ufstellers Nina Roost und Dominik Widmer war die Situation speziell. Dienstag, 17. März war der erste Tag des Lockdowns in der Schweiz und von Anfang an konnten Nina und Dominik den wachsenden Zusammenhalt spüren. Gemeinsam mit dir haben wir in dieser Zeit jeden Tag einen Song gesungen! Wie das aussah, siehst du hier:
Der erste Lockdown löste Verunsicherung aber auch Ängste aus. Diese Emotionen haben auch Nina Roost überwältigt. Wie Nina die erste Sendung im Lockdown erlebt hat, kannst du dir hier ansehen:
Ein Jahr später haben wir uns mehr oder weniger mit der Situation arrangiert. Einige lernten das Kochen, andere eine neue Sprache. Wieder andere widmeten sich einem neuen Hobby in der Natur. Andere hingegen finden das zu langweilig und haben ihrer Kreativität freien Lauf gelassen:
Wie geht es den Betrieben heute?
Heute, ein Jahr später, schauen wir auf ein emotionales und noch immer spezielles Jahr zurück. Wir haben mit Unternehmer*innen gesprochen und wollten wissen, wie es ihnen ergangen ist und wie die wohl immer noch ungewisse Zukunft aussieht.
Gartencenter und Coiffeure ziehen Corona-Bilanz
Auch die «Schminkbar» in Zürich musste sofort schliessen. Besitzerin Kim Petri kann sich an diesen Tag noch sehr gut erinnern.